ÜBERGANG VON WORT ZU BILD
The WORK mit szenischer Fotografie zu verbinden ist mein persönlicher Forschungsbereich. Diese Synthese ist einzigartig in der The WORK Community.
Durch die Fokussierung auf die bildlich-szenischen Qualitäten einer WORK-Session, bei der es immer um die Beleuchtung einer sehr konkreten Situation geht, ergeben sich vielfältige Möglichkeiten „in Szene zu gehen“.
Die szenische Arbeit ermöglicht uns über die (oft anstrengende) rein geistig-emotionale Arbeit hinaus die Ebene der aktiven Körpererfahrung miteinzubeziehen. Wir spielen unsere Geschichte, zeigen uns nochmal in ihr, erkunden neue Handlungsmöglichkeiten und können, ähnlich wie bei der Aufstellungsarbeit, die Situationen forschend ausspielen. Es geht darum, eine Geschichte in Bildern zu erzählen und somit Erkenntnisse aus der WORK-Session, alte und neu gewonnene Perspektiven in eine Form zu bringen.
Vielleicht zeigst Du Dich einfach damit, wer Du mit dem Erlebten bist. Vielleicht verkörperst Du eine freiere Zukunftsversion deines Selbst.
Komm – erzählen wir eine Geschichte. In Bildern. Innerlich bewegt.
Was widerfährt Dir und wie lebst Du damit weiter? Was will gesehen werden? Was ist in Worten nicht mehr zu fassen? Was will in einem Bild gebannt werden, um es schließlich besser loslassen zu können? Zeige mir Deine Wunde und ich gehe mit der Kamera in anteilnehmende Zeugenschaft.
Etwas wird sichtbar, gewinnt Form.
Wie einzelne kleine Steine Deines Lebens-Mosaiks, werden aus grauen Geschichten erzählende Bilder, die sich in das eine Bild des Ganzen einfügen.
Mehr Bildbeispiele unter:
http://kunst.spangenberg.jetzt/category/the-work-szenische-fotografie/